Man hat jedoch nicht immer das Glück von ausreichend Fläche. Da kommt unser Ber-Fix® Füllstoff ins Spiel. Er macht aus dem „klebenden Kleber“ (Industriekleber) sofort einen „füllenden Kleber“. Das ist besonders praktisch, wenn Splitter fehlen, kleine Risse entstanden sind oder man gerade im Kunststoffbereich etwas stumpf aneinander setzten möchte. Denn je größer die Fläche, desto mehr hält die Verklebung aus. Da es in dem Klebevorgang richtig warm wird, spricht man auch vom „chemischen Schweißen“. Das das gerade bei Kunststoffnasen genial ist, ist klar. Es bricht wirklich nur noch an einer anderen Stelle ab und kann natürlich mechanisch bearbeitet werden. Nach feilen, schleifen und lackieren, sieht das Ergebnis auch wieder schön aus.
Das Ber-Fix Füllstoff-Set ist geeignet u.a. für
- Kunststoffe wie PVC, ABS, GFK, PLA, PMMA (Plexiglas) ...
- Holz
- Metall
- Keramik, Terrakotta
- Porzellan
- Stein
Ein paar Beispiele sind:
Kunststoffverkleidungen sowie Halterungen (Nippel) an Auto, Motorrad, Boot, Heimelektronik, Lieblingsspielzeuge der Kinder, Omas Antiquitäten und Modellbau.
Wichtiger Hinweis: Es gibt Kunststoffe, die bestehen aus Öl, sogenannte Polyolefine. Da steckt das „Öl“ also nicht nur im Wort, sondern auch im Material. Um solch ein Material überhaupt klebbar zu machen, reicht ein Reinigen nicht aus. Wir benötigen einen Haftvermittler, das kennt man vielleicht aus dem Malerbereich. Wir nutzen dann unseren Ber-Fix® Primer vorab und können dann wie gewohnt Ber-Fix® Industriekleber und ggf. Ber-Fix® Füllstoff nutzen.
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen:
Ber-Fix®
Scheveningerstr. 16
Berlin, , 12359
info@ber-fix.de
https://www.ber-fix.de/hersteller
| Artikelgewicht: |
0,08 kg
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| Inhalt: |
1,00 Stk
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| Abmessungen
( Länge × Breite × Höhe ):
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15,00 × 10,00 × 3,00 cm |
Sicherheitshinweis:
Unsere Daten sollen nach bestem Wissen beraten.
Der Inhalt ist jedoch hinsichtlich der Verarbeitung und Anwendung ohne Rechtsverbindlichkeiten, da diese nicht in unserem Einfluss stehen. Änderungen, die der Verbesserung oder dem Fortschritt dienen, behalten wir uns vor.
Eigentests sind unerlässlich.
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